Dieses Jahr hieß es bereits am 6. November – „Es weihnachtet sehr!“ Aufgrund diverser Terminkollisionen mussten wir den üblichen Termin Anfang Dezember einen ganzen Monat nach vorne ziehen.Nichts desto trotz sind viele wieder dem traditionellen Ruf gefolgt und nach Salzburger Vorbild haben wir auch heuer wieder einmal Kultur und Genuss miteinander verbunden und die weltlichen Genüsse der
Nach netten Gesprächen und Plaudereien mit Frau Mag. Martina Lillie, die den Betrieb in fünfter Generation führt und Ihren Mitarbeitern, machten wir uns zu Fuß auf den Weg vom Graben in den 6. Bezirk, vorbei am Museumsquartier bis in die Laimgrubengasse – ins Restaurant „Ludwig Van“.In uriger, typisch wienerischer „Beisl-Umgebung“ durften wir uns von Betreiber Oliver Jauck und seinem Küchenchef Walter Leidenfrost nach allen Regeln der Gastro-Kunst verwöhnen lassen.
Natürlich ist neben dem Clefs d’Or Tag, traditionell die Weihnachtsfeier der zweite Anlass an dem wir nicht nur alt-bekannte Freunde treffen, sondern auch unsere Kreise erweitern und so war es mir eine besondere Freude, dieses Mal in Summe vier neue Ordentliche Mitglieder in unserer Mitte begrüßen zu dürfen.
Alles in allem war es ein sehr schöner Abend im Kreise vieler Freunde, besonderer Dank gilt natürlich immer unseren emeritierten Mitgliedern, die von den traditionellen Treffen dieser Kategorie quasi gar nicht mehr wegzudenken sind!In diesem Sinne wünschen wir euch allen Frohe Festtage im Kreise eurer Lieben und einen guten Start ins neue Jahr 2019!Vive les Clefs d’Or!In Freundschaft,Marion & Johannes
Spezielles Highlight war der manuell betriebene Holzaufzug (s. Bild rechts), der seit Bestehen des Unternehmens die „Katakomben“ also die Schatzkammern (3-fach unterkellert!) erreichbar macht.
Namentlich gestaltet sich das wie folgt:•Frau Claudia Karl, Park Hyatt Vienna•Herrn Michael Hofer, Hotel Steigenberger Herrenhof Wien•Herrn Georg Bracke, Intercontinental Wien•Herrn Paul Brodalla, Hotel Bristol Wien
Weihnachtsfeierlichkeiten mit dem Besuch in einem der ältesten Wiener Familienbetriebe am Graben, der Firma „Albin Denk“ verknüpft.Das Traditionshaus Albin Denk wurde 1702 als erstes Porzellanhaus Wiens im Zentrum der Stadt gegründet. 1878 bekam die Firma Albin Denk den Titel des„k.u.k. Hoflieferanten“ verliehen. Das Geschäft galt beim Wiener Bürgertum und auch bei Hof als erste Adresse für hochwertige Produkte der Tischkultur.